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Offene Antwort an Thomas Preinl & Adam Herzig (Veröffentlichung „Lufthansa Power ver-liert… – Teil 2 – Die Mediation“ von Neue Wege – klartext)

Sehr geehrter Herr Kollege Preinl, sehr geehrter Herr Kollege Herzig,

Der neue Betriebsrat hat sich Anfang April konstituiert. Da zwischenzeitlich verschiedenste Interpretationen und Versionen über den Ablauf gemeinsamer Gespräche vor der konstituierenden Sitzung des Betriebsrates kursieren, sehen wir uns nun ebenfalls veranlasst, ein paar Fakten hierzu zu kommunizieren.

  1. Ihr Vorschlag, durch gemeinsame Vorgespräche zur konstituierenden Sitzung die Lagerspaltung des Betriebsrates zu überwinden, hat der noch amtierende Betriebsratsvorsitzende Andreas Scholz dankbar aufgegriffen und alle Listen hierzu eingeladen. Es sind auch alle gerne seiner Einladung gefolgt, da wir alle das Ziel haben, einen effektiven Betriebsrat für die Belange der MitarbeiterInnen zu schaffen. Mit demselben Ziel haben deshalb die Listen der Power-Allianz bereits vor der BR-Wahl den ersten Schritt getan mit der Konsolidierung von ursprünglich fünf Gruppierungen zur Lufthansa

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    Power. Auch tol! hat während des Wahlkampfes klare Aussagen gemacht.

  2. Sie selbst kommen zu dem Ergebnis, dass Ihr Vermittlungsversuch in Form einer Mediation gescheitert ist. Hierzu hätte es eines unbeteiligten Mediators bedurft, denn zu sehr stehen persönliche Interessen von Betroffenen einem wirklich offenen und neutralen Austausch im Weg, was ganz offensichtlich wird, wenn der Mediator die Lufthansa Power mit 16 Mandaten als zweitstärkste Kraft einordnet. Dennoch haben wir uns auf diesen Vermittlungsversuch gerne eingelassen, denn wir sind jederzeit zu Gesprächen und einer gemeinschaftlichen Zusammenarbeit bereit.
  3. Als Lufthansa Power haben wir nie die Tür zugeschlagen. Wir haben versucht, alle Beteiligten des neugewählten Betriebsrates zu integrieren. Die Besetzung der örtlichen Ausschüsse und die Vergabe der Freistellungen wurden entsprechend des Wahlergebnisses vorgenommen, so daß alle Gruppierungen (Lufthansa Power, tol!, Neue Wege – klartext und AGIL) berücksichtigt sind und zusammenarbeiten werden. Darüber hinaus haben wir auch die Übernahme von Verantwortung in der Funktion eines zweiten stellvertretenden Vorsitzenden angeboten ebenso wie die Entsendung von Kollegen der Gruppen „Neue Wege – klartext“ und „AGIL“ in verschiedene überörtliche Gremien. Doch zur Übernahme von Verantwortung bestand hierzu bei beiden Gruppierungen in keinem Fall Bereitschaft.

Konstruktive Arbeit im Interesse unserer Kolleginnen und Kollegen wird nie an Lufthansa Power und tol! scheitern. Die Kolleginnen und Kollegen in Frankfurt haben ein Anrecht auf einen funktionierenden, arbeitsfähigen und starken Betriebsrat, der mit der Geschäftsleitung inhaltlich auf Augenhöhe agieren kann. Jedes einzelne Betriebsratsmitglied hat den Auftrag, unabhängig von Mehrheiten, hierzu beizutragen. Lassen Sie uns die Arbeit offen und an der Sache orientiert beginnen. Wir sind uns sicher, gemeinschaftliche Positionen und tragfähige Konzepte zusammen erarbeiten und umsetzen zu können. Dazu laden wir Sie jedenfalls ein.

Mit besten Grüßen

Rüdiger Fell, Andreas Scholz, Christian Hirsch, Astrid Gerber, Heike Dickfeld

im Namen aller Mandatsträger von Lufthansa Power / tol! – 16.04.2014

Alle reden – wir handeln !

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Nach Verhandlungserfolg der vereinigung boden und der LufthansaPower-Partner
sollen alle Bewerber aus dem Kreis der FRA SV-Basics zu Service Professional ernannt werden.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ja, wir sind unverkennbar im Wahlkampf. Das merken Sie sicherlich auch an all den Mitbewer-bern, die sich bei Ihnen vorstellen und um Ihre Stimme werben. Gerne wird bei diesen Gelegen-heiten auch die immer gleiche Platte bemüht. Die Betriebsräte, die in der Mehrheit die Geschäfte des Betriebsrates führen, seien nicht stark genug, sie verträten nur eigene Interessen und setzten sich nicht für die Kolleginnen und Kollegen ein.
Bilden Sie sich selbst Ihr Urteil. Wir wissen, die tägliche Betriebsratsarbeit ist komplexer, als viele Mitbewerber Ihnen weismachen wollen.
Folgender Verhandlungserfolg verdeutlicht Ihnen sicherlich, was wir unter verantwortlicher Be-triebsratsarbeit verstehen: bei der zuletzt erfolg-ten internen Stellenausschreibung zum Service Professional sind eindeutig zu wenige Stellen besetzt worden; zudem wurden die Frankfurter Kollegen aus unserer Sicht nicht ausreichend berücksichtigt. Mit der Abstellung von Supportern zu CITP wird ein zusätzlicher Nachbesetzungs-bedarf entstehen, so dass eine immense Perso-nallücke bei den Service Professionals droht. Wie mit dieser Lücke die Einweisung einer hohen Anzahl an neuen Basics erfolgen soll, ist uns ein Rätsel.

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Wir – die Betriebsräte der vereinigung boden und unsere Koalitionspartner in der LufthansaPower – haben in dieser Frage den Stier bei den Hör-nern gepackt. Wir haben mit der Geschäftslei-tung hart verhandelt und erreichen können, dass weitere 40 Ernennungen zum Service Profes-sional zum 1.7. erfolgen werden. Zudem sollen die verbleibenden Bewerber aus dem Kreis der FRA SV-Basics nach Abschluss der Supporter-Ausschreibung im Lauf des 3. Quartals ihre Er-nennung erhalten.
Das heißt, es werden nicht nur zusätzliche Er-nennungen vorgenommen, sondern auch alle Kollegen berücksichtigt, die sich aus dem Kreis der FRA SV-Basics beworben haben. Das nennen wir erfolgreiche Betriebsratsarbeit!

Damit wir, die vereinigung boden, uns auch zu-künftig für Sie mit all unserem Engagement und unserer Kompetenz einsetzen können, bitten wir Sie bei dieser Betriebsratswahl um Ihre Unter-stützung und um Ihre Stimme.
Mit besten Grüßen
Ihre Anja-Christina Jacobi und Rüdiger Fell
Liste 1 Platz 1 und Platz 2 sowie Vorsitzender vereinigung boden

Alters- und Übergangsversorgung bei der Lufthansa

Trotz Tarifstreit solidarisch und mit Augenmaß agieren!

Die Lage im aktuellen Tarifstreit zwischen den Flugbegleitern und der Lufthansa scheint festgefahren zu sein und entsprechende Streiks drohen – zum wiederholten Male auf dem Rücken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Boden.

Wesentlicher Bestandteil der Auseinandersetzung ist neben Fragen der Vergütung und des Kündigungsschutzes insbesondere die Diskussion zur künftigen Gestaltung der Alters- und Übergangsversorgung für die etwa 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kabine. Hierzu hat der Arbeitgeber in den vergangenen Wochen konkrete Vorschläge auf den Tisch gebracht, die es wert sind, in vernünftiger Atmosphäre und im Sinne aller Beschäftigten der Lufthansa offen und sachlich diskutiert zu werden.

Beispielsweise schlägt der Arbeitgeber konkret vor, dass länger fliegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kabine, die eine Übergangsversorgung nicht in Anspruch nehmen wollen, sich diese auf ihre betriebliche Altersvorsorge anrechnen lassen können. Damit können bis zu fast 100 Prozent des letzten Grundgehalts als Rente bezogen werden. Es ist in diesem Zusammenhang sehr erstaunlich, dass die Interessenvertreter des Kabinenpersonals öffentlich kaum darüber sprechen, dass die Versorgungsleistungen des Lufthansa-Kabinenpersonals höher liegen als bei allen anderen Airlines in Deutschland – und viele davon sogar überhaupt keine Übergangsversorgung haben.

Noch unverständlicher wird die Position von UFO, wenn man sich überlegt das UFO und der Arbeitgeber bereits im Januar 2014 die Eckpunkte zur Alters- und Übergangsversorgung ratifiziert haben. In der aktuellen Tarifrunde 2015 hat die UFO nun auch noch das Angebot der Lufthansa auf alle Forderungen bezüglich der Übergangs- und Altersversorgung einzugehen abgelehnt. Es drängt sich deshalb der Eindruck auf, dass der Streit über die Übergangs- und Altersversorgung weniger inhaltlich, als vielmehr politisch geführt wird. Anders ist nicht zu erklären, warum es Forderungen gibt, auch Kabinenmitarbeiter von Airlines außerhalb der Lufthansa Gruppe bei Arbeitsplatzverlust im Lufthansa Konzern anzustellen oder die Anerkennung der neuen „Industriegewerkschaft Luftverkehr“ verlangt wird.

Wichtig ist jetzt vielmehr ein solidarisches Agieren, das mit Augenmaß an der Sache und an den konkret vorliegenden Angeboten des Arbeitgebers orientiert ist. Alles andere gefährdet nicht nur eine nachhaltige Gestaltung der Alters- und Übergangsversorgung des Kabinenpersonals, sondern auch die Rahmenbedingungen für die Arbeitsplätze der über 30.000 Beschäftigten der Lufthansa am Boden. Denn eins ist klar: eine gemeinsame Zukunft in der Lufthansa haben wir nur, wenn es gelingt, die Kosten für das Versorgungssystem so zu regeln das sich unsere Kostenposition in einem der am härtesten umkämpften Märkte nicht verschlechtert.